Kunststoffrohrreste im Leitungswasser
Geben Ihre Wasserleitungen giftige Chemikalien in Ihr Wasser ab? Wenn Ihre Rohre aus Kunststoff bestehen, lautet die Antwort: Ja: Sie geben Chemikalien wie Bisphenol A und Phtalate an das Wasser ab. Studien zeigen, dass diese Chemikalien zu hormonellen Problemen und chronischen Krankheiten führen können. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie sich Kunststoffrohre auf die Wasserqualität auswirken und was Sie dagegen tun können.
- Kunststoffwasserleitungen, wie sie in Ihrem Haus verwendet werden, geben bekannte und unbekannte Chemikalien an das Leitungswasser ab.
- PVC, ein gängiges Rohrmaterial, ist der „giftigste Polymertyp“.
- Die Vorschriften für Materialien, die mit Wasser in Berührung kommen, schützen die Verbraucher nicht vor gefährlichen Chemikalien.
- Chemikalien in Kunststoffen werden mit bestimmten Krebsarten und hormonellen Störungen in Verbindung gebracht.
Woraus bestehen Wasserleitungen?
Wasserleitungen werden zunehmend aus verschiedenen Kunststoffarten hergestellt. Am häufigsten werden PVC (Polyvinylchlorid) sowie HDPE (Polyethylen hoher Dichte), PEX (vernetztes Polyethylen), PEM (Polyethylen mittlerer Dichte) und PEL (Polyethylen niedriger Dichte) verwendet.
Da Kunststoff günstig, langlebig und chemisch beständig gegen Säuren, Alkohole und Lösungsmittel ist, wird er in vielen Branchen eingesetzt. Seit den 1960er Jahren ist er das bevorzugte Material für Wasserrohre und ersetzt Blei-, Beton- und Gusseisenrohre. Leider zahlen wir für diese Langlebigkeit einen Preis: Kunststoff gibt Chemikalien in die Umwelt ab, auch in unsere Wasserversorgung.
Welche Chemikalien aus Kunststoff gelangen in unser Leitungswasser?
Als sich herausstellte, dass Bleirohre das Wasser mit giftigen Schwermetallrückständen verunreinigen, begannen Regierungen, sie durch Kunststoffrohre zu ersetzen, da sie diese für sicherer hielten. Studien haben jedoch gezeigt, dass Kunststoffrohre ebenfalls schädliche Chemikalien ins Wasser abgeben.
Materialien, die mit Wasser in Berührung kommen, geben in der Regel einen Teil ihrer Bestandteile an das Wasser ab (beispielsweise gelangen bei Rohren aus Blei oder Kupfer geringe Mengen der Metalle ins Wasser). Dies ist bei Rohren aus Kunststoff der Fall: Sie geben Polyvinylchlorid und andere Chemikalien an das Wasser ab.
Eine dänische Studie, die in der Fachzeitschrift Water Research veröffentlicht wurde, untersuchte drei häufig für Wasserrohre verwendete Kunststoffarten und deren Wechselwirkung mit Wasser. Bei den Kunststoffen handelte es sich um PEX (vernetztes Polyethylen), PEM (Polyethylen mittlerer Dichte) und PEL (Polyethylen niedriger Dichte). Die Studie ergab, dass jedes Material zwischen 20 und 30 verschiedene Substanzen ins Wasser abgab, von denen einige nicht identifiziert wurden. Anders ausgedrückt: Ihr Trinkwasser könnte sogar unbekannte Chemikalien enthalten.
Bereits 2003 zeigten Untersuchungen, dass HDPE-, PEX- und PVC-Rohre eine Reihe flüchtiger organischer Verbindungen ins Wasser abgeben, darunter Ester, Aldehyde, aromatische Kohlenwasserstoffe und Terpenoide.
Andere Studien zeigten, dass Kunststoffrohre Bisphenol A (BPA), Nonylphenol und Phthalate ins Wasser abgeben. Alle drei Substanzen wirken sich negativ auf den Hormonhaushalt aus.
Welche potenziellen gesundheitlichen Auswirkungen haben Kunststoffrohre?
Die Chemikalien, die das Wasser aus Kunststoffrohren verunreinigen, wirken hormonstörend und krebserregend. Werfen wir einen genaueren Blick auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Vinylchlorid wurde von der IARC als Karzinogen der Gruppe 1 eingestuft, was bedeutet, dass es „krebserregend für den Menschen“ ist. Es wird mit Leberkrebs, Hirn- und Lungenkrebs, Lymphomen und Leukämie in Verbindung gebracht.
Eines der Phenole in PVC ist 4-tert-Butylphenol. Labortests zeigen, dass es Fortpflanzungsstörungen verursachen kann.
Phthalate, Chemikalien, die vielen Kunststoffen zugesetzt werden, um sie flexibler zu machen, stehen wegen ihrer negativen Auswirkungen in der Kritik. Eine Überprüfung von Studien, die im International Journal of Environmental Responsibility and Public Health veröffentlicht wurden, zeigt, dass Phthalate mit Fruchtbarkeitsstörungen bei Männern und Frauen (wie geringerer Spermienproduktion und einem höheren Fehlgeburtsrisiko), Pubertätsstörungen und Krebs in Verbindung gebracht werden.
Bisphenol A gilt auch als endokriner Disruptor, und wissenschaftliche Studien deuten auf einen Zusammenhang zwischen der Exposition gegenüber Bisphenol A und Krebs, Unfruchtbarkeit, Diabetes und Fettleibigkeit hin.
Hormone sind lebenswichtig für die Gesundheit – sie sind Botenstoffe, die viele lebenswichtige Körperfunktionen regulieren (zum Beispiel Insulin, das dem Körper signalisiert, Glukose aufzunehmen und zu verwerten; Melatonin, das den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert; oder Sexualhormone wie Testosteron und Östrogen, die über die Fortpflanzung hinaus auch Aspekte der körperlichen und geistigen Gesundheit beeinflussen können). Geraten Hormone aus dem Gleichgewicht, sind Krankheiten nicht weit. Deshalb hat eine Gruppe von fast 90 Wissenschaftlern aus aller Welt zu einem Boykott der Produktion und Verwendung endokriner Disruptoren aufgerufen.
Ihre Forderungen werden erhört. Kürzlich schlug die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) eine 100.000-fache Reduzierung von Bisphenol A vor. Sie legte eine neue vorübergehend tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (TDI) von 4 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag (μg/kg KG/d) fest – eine erhebliche Reduzierung gegenüber der früheren TDI von 50 μg/kg KG/d. Die EFSA stützte diese Empfehlung Studien zeigen, dass Bisphenol A negative Auswirkungen auf T-Helferzellen (weiße Blutkörperchen, die eine Schlüsselrolle im Immunsystem spielen) hat.
In einem Artikel mit dem Titel „Gefahr aus dem Wasserhahn“ im Algemeen Dagblad erklärte Ana Soto, Professorin für Zellbiologie an der Tufts University in Boston, dass die Gefahren endokriner Disruptoren seit 15 Jahren bekannt seien, sich aber nichts geändert habe. Nun scheine es, dass diese Substanzen ins Trinkwasser gelangen könnten, aber niemand wisse, wie lange die Regierungen mit Maßnahmen warten würden.
Auch unbekannte Chemikalien könnten die Gesundheit schädigen
Je länger Wasser mit Kunststoffrohren in Kontakt ist, desto mehr Chemikalien gelangen ins Wasser. Der Forscher Erik Arvin ließ Wasser sieben Tage lang in Kunststoffrohren stehen, um die Auswirkungen zu untersuchen. Er fand mehr als 20 Chemikalien, die ins Wasser gelangt waren. Die meisten davon waren Alkylphenole wie 4-tert-Butylphenol und Phthalate. Laut Arvin geschieht dies hauptsächlich im und um das Haus herum. Das liegt daran, dass das Wasser in Außenleitungen (dem Hauptwassernetz) ständig in Bewegung ist, während es in Innenräumen oft stunden- oder sogar tagelang stillsteht und darauf wartet, dass ein Wasserhahn geöffnet wird. Auch die Temperatur ist oft höher. Diese Bedingungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die Kunststoffchemikalien ins Wasser gelangen. Je kleiner der Rohrdurchmesser ist, desto stärker ist zudem der Kontakt zwischen Wasser und Rohr, was zu einer höheren Auswaschung der Chemikalien führt.
Arvin weist darauf hin, dass erst 10 % der Chemikalien identifiziert wurden. Die restlichen 90 % bleiben ein Rätsel – er weiß weder, um welche Chemikalien es sich handelt, noch ob sie gesundheitsschädlich sind. Unklar ist auch, ob diese Stoffe über die Haut, beispielsweise beim Duschen, in den Körper gelangen können. Laut Ana Soto ist dies möglich. Sie sagt, dass Bisphenol-A-Diglycidylester die Haut durchdringen kann. Obwohl wir noch nichts über andere Phenole wissen, ist es wahrscheinlich, dass Phenole ähnlicher Größe ebenfalls über die Haut in den Körper gelangen können. Trotz der Debatten sind Studien, die Kunststoffnebenprodukte mit gesundheitlichen Problemen in Verbindung bringen, nicht zu ignorieren. Laut einer in der Fachzeitschrift Environmental Toxicology and Pharmacology veröffentlichten Studie ist Polyvinylchlorid „der giftigste Polymertyp“.
Vorschriften für Kunststoffrohre: WHO-Leitlinien und EU-Trinkwasserrichtlinie
WHO-Leitlinien zu Chemikalien in Kunststoffrohren im Wasser
Die neuesten Leitlinien für Trinkwasserqualität der Weltgesundheitsorganisation legen Grenzwerte für einige, aber nicht alle PVC-bezogenen Chemikalien fest.
- Bisphenol A: kein Grenzwert festgelegt
- Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (insbesondere -Benzo[a]pyren): 0,7 Mikrogramm pro Liter (μg/L)
- Vinylchlorid: 0,3 μg/L
EU-Richtlinien für Chemikalien in Kunststoffrohren im Wasser
Die europäische Trinkwasserrichtlinie geht bei einigen Chemikalien strengere, bei anderen jedoch weniger strenge Vorschriften ein:
- Bisphenol A: 2,5 μg/L
- Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe: 0,1 μg/L
- Vinylchlorid: 0,5 μg/L
Kunststoffrohre und Wasser in den Niederlanden
Gemäß der niederländischen Wasserversorgungsverordnung müssen die für den Wassertransport verwendeten Materialien strengen Vorschriften entsprechen. Artikel 17g lautet:
„Der Eigentümer stellt sicher, dass die bei der Gewinnung, Aufbereitung, Behandlung, Lagerung, dem Transport oder der Verteilung von Leitungswasser verwendeten Materialien und Chemikalien sowie deren Verwendung nicht dazu führen, dass Materialien und Chemikalien:
a. in einer höheren Konzentration im Leitungswasser verbleiben, als für die Verwendung dieser Materialien oder Chemikalien erforderlich ist; und
b. negative Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben.“
Dies mag auf den ersten Blick einen gewissen Schutz bieten, doch einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass Kunststoffrohre dieser Gesetzgebung nicht entsprechen, insbesondere im Hinblick auf die öffentliche Gesundheit.
Rund 54 % des niederländischen Wasserleitungsnetzes (64.420 Kilometer) bestehen mittlerweile aus PVC, während 25 % der niederländischen Haushalte über Wasserleitungen aus PVC oder PE (Polyethylen) verfügen.
Und diese Zahl wächst. PVC ist günstig und langlebig und daher das bevorzugte Material für Wasserleitungen.
Kunststoffrohre und Wasser in Frankreich
Gemäß den französischen nationalen Vorschriften zur Verwendung von Materialien, die mit Wasser in Berührung kommen, sollten diese keine Gesundheitsgefahr darstellen. Artikel R.1321-48 schreibt vor, dass die in Verkehr gebrachten Materialien und Gegenstände für Produktions-, Vertriebs- und Verpackungsanlagen, die mit Wasser für den menschlichen Gebrauch in Berührung kommen, den spezifischen Bestimmungen entsprechen müssen, die durch eine Verordnung des für Gesundheit zuständigen Ministers festgelegt werden. Diese sollen sicherstellen, dass sie unter normalen oder vorhersehbaren Verwendungsbedingungen keine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen oder die Zusammensetzung des Wassers, die durch die in dieser Verordnung festgelegten Werte definiert ist, verändern.
Wie wir gesehen haben, belegen zahlreiche Studien, dass Kunststoffrohre nicht konform sind, da die von ihnen ins Wasser abgegebenen Chemikalien die Gesundheit beeinträchtigen können.
Seit den 60er Jahren ist PVC das bevorzugte Material für Wasserrohre und ersetzt Blei-, Beton- und Gusseisenrohre.
47 % des französischen öffentlichen Wassernetzes (416.800 Kilometer) bestehen mittlerweile aus PVC. Viele Häuser in Frankreich, insbesondere solche, die in den letzten 30 Jahren gebaut wurden, verfügen zudem über PVC- oder PE-Wasserleitungen (Polyethylen).
Kunststoffrohre und Wasser in Italien
In Italien wurden 25 % des öffentlichen Wassernetzes vor über 50 Jahren verlegt und müssen dringend modernisiert werden. Laut dem Nationalen Statistikinstitut lecken etwa 40 % des durch diese Rohre transportierten Wassers während des Transports. In manchen Städten gehen auf diese Weise bis zu 70 % des Wassers verloren. Am stärksten betroffen sind Chieti, Sizilien und die Basilikata.
Das öffentliche Wassernetz wird regional verwaltet, was die Modernisierung der Rohre enorm aufwändig und sehr zeitaufwändig macht. Aus diesem Grund ist es schwierig, genau zu wissen, welche Materialien für die Wasserrohre verwendet wurden. Am häufigsten sind Gusseisen, Messing, Kupfer und PVC. Wenn Sie in einem Haus wohnen, das in den letzten 30 Jahren gebaut wurde, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Ihre Wasserleitungen aus PVC oder PE bestehen.
Kunststoffrohre und Wasser in Deutschland
Das öffentliche Wasserversorgungsnetz in Deutschland ist 530.000 Kilometer lang. Polyethylen (PE) wird seit den 60er Jahren als Wasserleitungsmaterial verwendet. Auswertungen aus dem Jahr 2015 zeigen, dass rund 20 % des Netzes aus PE-Rohre bestehen. Laut Dr. Elmar Löckenhoff, ehemaliger Geschäftsführer des Deutschen Kunststoffrohrverbandes e. V. (KRV), lässt sich aus dem geschätzten Durchschnittsalter der Rohre (35 Jahre) schließen, dass sich Polyethylen zum Standardrohrmaterial in der Wasserversorgung entwickelt hat. Im Jahr 2015 bestanden 73 % der 16 Millionen Hausanschlussleitungen aus PE. Bei Rohrsanierungen ist dieser Kunststoff das am häufigsten gewählte Material.
Kunststoffrohre und Wasser im Vereinigten Königreich
Die britische Trinkwassergesetzgebung legt folgende Grenzwerte für Trinkwasser fest:
- Vinylchlorid: 0,5 μg/l
- Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (Gesamt): 0,1 μg/l
- Benzo[a]pyren: 0,01 μg/l
- Bisphenol A: nicht in der Verordnung enthalten
In Großbritannien sind verschiedene Materialien für Wasserrohre zugelassen:
- Polyvinylchlorid (PVC)
- Polyethylen (PE)
- Polyethylenterephthalat (PET)
- Glasfaserverstärkte Kunststoffrohre
- Zementmörtelrohre
- Edelstahlrohre
- Rohre mit Nylon- und Epoxidharzbeschichtung
Die meisten öffentlichen Wasserleitungen im Vereinigten Königreich bestehen aus blauem Polyethylen. In Wohngebäuden haben PVC-Rohre aufgrund ihrer Erschwinglichkeit und der einfacheren Installation Kupferrohre als bevorzugtes Material abgelöst.
Kunststoffrohre und Wasser in Irland
Irland hält sich an die EU-Trinkwasserrichtlinie und wendet deren Grenzwerte für PVC und verwandte Chemikalien an.
Ein aktueller Bericht von Irish Water zeigt, dass sich das irische Wasserverteilungsnetz in einem schlechten Zustand befindet und dringend sanierungsbedürftig ist. Viele Gusseisenrohre sind stark verrostet, und die in den 60er und 70er Jahren verlegten PVC-Rohre platzen regelmäßig. Infolgedessen gehen 49 % des aufbereiteten Wassers durch Leckagen im Wassernetz verloren.
Es ist nicht bekannt, wie viele der 112.372 Kilometer Wasserleitungen aus PVC- oder PE-Rohren bestehen. Laut dem Code of Practice for Water Infrastructure sind Polyethylen (PE)-Rohre und zementummantelte Gusseisenrohre die bevorzugten Materialien für neue Rohre.
Kunststoffrohre und Wasser in den USA
Über eine Million Meilen (1.609.344 Kilometer) PVC-Rohre sind derzeit in Betrieb. Das entspricht rund 78 % aller neu installierten Trinkwasserleitungen in Nordamerika.
Die EPA hat folgende Höchstwerte für Schadstoffe in Kunststoffen festgelegt:
- Vinylchlorid: 2 μg/L
- Benzo[a]pyren: 0,2 μg/L
- Bisphenol A: nicht in der Verordnung enthalten
PVC-Kontaminationsskandal in Ohio, USA
Im Februar 2023 entgleiste ein Zug mit Hunderttausenden Gallonen Vinylchlorid und verunglückte in der Nähe des Dorfes East Palestine in Ohio. Um eine Explosion der Waggons zu verhindern, beschlossen die Behörden eine kontrollierte Verbrennung der Chemikalie, wodurch giftige Rauchschwaden in die Luft gelangten. Die Chemikalien gelangten außerdem in den Ohio River, was zum Tod von Fischen und Wildtieren in der Umgebung führte und die Trinkwasserversorgung verunreinigte. Mehr dazu hier:
- https://priceofoil.org/2023/02/16/east-palestine-disaster-shows-how-americas-railroad-system-is-dangerously-broken/
- https://www.motherjones.com/environment/2023/02/derailment-east-palestine-ohio-train-carried-toxic-chemical-vinyl-chloride-plastic-pvc/
So entfernen Sie Plastikchemikalien aus Leitungswasser
„Wenn Sie Plastikrohre in Ihrem Haus haben, empfehle ich Ihnen dringend, das Wasser morgens eine Weile laufen zu lassen, um hochkonzentriertes Wasser zu entfernen“, Erik Arwin.
Ob Sie nun Plastikrohre in Ihrem Haus haben oder nicht, Ihr Leitungswasser ist wahrscheinlich durch PVC-Rohre im öffentlichen Wasserversorgungsnetz geflossen. Das bedeutet, dass es wahrscheinlich einige der in diesem Artikel erwähnten Chemikalien enthält.
Es wurden verschiedene Methoden getestet, um BPA und andere Chemikalien aus Wasser zu entfernen. Dazu gehören Umkehrosmose, Kohlefiltration und Biofilmreaktoren. Am einfachsten ist es, einen Filter zu verwenden, der nachweislich Entfernen Sie schädliche Chemikalien aus Ihrem Leitungswasser.
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