Ist Flaschenwasser besser als Leitungswasser?

Wenn Sie Flaschenwasser wählen, weil Sie es für gesünder halten, werden Sie überrascht sein, dass es einige der gleichen Chemikalien enthält wie Leitungswasser. Tatsächlich sind die Vorschriften für die Qualität von Flaschenwasser weniger streng als die für Leitungswasser. Ist Flaschenwasser also wirklich besser für Sie? In diesem Artikel vergleichen wir Flaschenwasser und Leitungswasser, um herauszufinden, welches besser ist – für Ihre Gesundheit, Ihren Geldbeutel und die Umwelt.

  • Flaschenwasser unterliegt weniger strengen Vorschriften als Leitungswasser: Die Vorschriften für Flaschenwasser begrenzen den Wassergehalt auf 16 Substanzen. Die Vorschriften für Leitungswasser begrenzen den Wassergehalt auf über 60.
  • Studien haben ergeben, dass Flaschenwasser über 300 Mikroplastikpartikel pro Liter enthalten kann.
  • Flaschenwasser stammt manchmal aus denselben Quellen wie Leitungswasser.
  • Es ist nicht so rein, wie Sie vielleicht denken: Auch in Flaschenwasser sind PFAS enthalten.

Woher kommt Flaschenwasser?

Flaschenwasser kann stammen aus:

-einer natürlichen Quelle
-einem natürlichen unterirdischen Wasserreservoir
-der öffentlichen Wasserversorgung (auch bekannt als Ihr Wasserhahn)

Lassen Sie uns das genauer untersuchen.

Zunächst müssen wir zwischen den verschiedenen Arten von Flaschenwasser unterscheiden: Quellwasser, Mineralwasser und Flaschenwasser.

Sowohl Mineralwasser als auch Quellwasser werden aus unterirdischen Wasserquellen gewonnen. Mineralwasser wird direkt aus natürlichen unterirdischen Wasserreservoirs gewonnen, während Quellwasser auf natürliche Weise aus einer unterirdischen Quelle an die Oberfläche gelangt und dort gesammelt wird. [Ref] In beiden Fällen bedeutet die Kennzeichnungspflicht, dass die Herkunft des Wassers deutlich auf der Flasche angegeben ist.

Aber Moment mal … woher wird Leitungswasser gewonnen? Nun, in 60 % der Fälle stammt Leitungswasser aus denselben Quellen wie Mineralwasser. [Ref] In dieser Hinsicht gibt es keinen großen Unterschied zwischen dem, was aus Ihrem Wasserhahn fließt, und der teuren Wasserflasche.

Der Unterschied besteht darin, dass sie sehr unterschiedlichen Gesetzen unterliegen. Mehr dazu gleich.

Eine dritte Art von abgefülltem Wasser muss erwähnt werden. Flaschenwasser, auch als „Tafelwasser“ bekannt, kann aus jeder beliebigen Quelle abgefüllt werden, einschließlich öffentlicher und privater Wasserquellen. Das bedeutet, es kann direkt aus dem Wasserhahn abgefüllt werden. [ref] Diese Wässer sind leicht zu erkennen: Nirgendwo auf der Flasche finden sich die Wörter „Mineralwasser“ oder „Quellwasser“, aber die geschickte Werbung kann die Wörter „natürlich“, „destilliert“ und „hydratisierend“ enthalten. Sie können auch zugesetzte Vitamine und Aromen enthalten.

Lassen Sie sich jedoch nicht täuschen. Für Flaschenwasser – ob Mineralwasser, Quellwasser oder anderes – gelten weniger Vorschriften als für Leitungswasser. Es ist nicht so rein, wie Sie vielleicht denken.

Enthält Flaschenwasser Chemikalien?

Die Werbung mag zwar Reinheit versprechen, aber in Wahrheit kann Flaschenwasser schädliche Chemikalien wie PFAS (per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) enthalten. Durch die Produktion und Verwendung dieser „ewigen Chemikalien“ sind viele europäische Trinkwasserquellen, darunter auch unterirdische Wasserreservoirs, verunreinigt. [ref]

Neue Forschungsergebnisse haben ergeben, dass selbst Regenwasser fast überall auf der Welt mittlerweile nicht mehr trinkbar ist, da es hohe PFAS-Konzentrationen aufweist. [ref] Daher ist es nicht verwunderlich, dass PFAS auch in Flaschenwasser gefunden wurden. [ref]

Eine weitere häufig in Flaschenwasser vorkommende Chemikalie ist Mikroplastik. Mikroplastik gelangt zum Teil durch den Kontakt mit der Plastikflasche und zum Teil durch den Abfüllprozess ins Wasser. Eine erschreckende Studie der State University of New York ergab, dass 9 von 10 Wasserflaschen mit Plastikpartikeln verunreinigt sind. Die Forscher untersuchten 259 Flaschen von 11 Marken aus neun verschiedenen Ländern und fanden durchschnittlich 325 Mikroplastikpartikel pro Liter. Auch in Wasser aus Glasflaschen fanden sie Mikroplastik. [ref] [ref]

Enthält Leitungswasser Chemikalien?

Genau wie Flaschenwasser enthält auch Leitungswasser unerwünschte Chemikalien. Sowohl PFAS als auch Mikroplastik wurden bereits in Leitungswasser gefunden. Weitere Chemikalien im Leitungswasser sind Kupfer, Blei, Pestizide und PVC.
Allerdings sind die gesetzlichen Bestimmungen für die Qualität von Leitungswasser strenger als für Mineralwasser. Die europäische Gesetzgebung legt Grenzwerte für 65 Chemikalien und Schwermetalle fest, während die Mineralwassergesetzgebung nur für 16 Stoffe Grenzwerte vorsieht. [ref] [ref] Das bedeutet, dass Ihr Leitungswasser in manchen Fällen weniger Chemikalien enthalten kann als eine Flasche Mineralwasser.

Vorschriften

WHO-Vorschriften für abgefülltes Wasser
Die Weltgesundheitsorganisation verfügt über einen internationalen Regulierungsrahmen für abgefülltes Mineralwasser. Ihr Standard für natürliches Mineralwasser legt Grenzwerte für 16 Stoffe fest (Antimon, Arsen, Barium, Borat, Cadmium, Chrom, Kupfer, Cyanid, Fluorid, Blei, Mangan, Quecksilber, Nickel, Nitrat, Nitrit und Selen). [ref] [ref]

EU-Vorschriften für abgefülltes Wasser
Abgefülltes Wasser wird in Europa durch die Richtlinie über die Gewinnung und den Handel mit natürlichen Mineralwässern geregelt, die sich mehr auf den Schutz des Mineralgehalts als auf die Begrenzung von Schadstoffen konzentriert. [ref]

Um als solches gekennzeichnet werden zu dürfen, muss Mineralwasser genügend Mineralstoffe wie Eisen, Natrium, Kalzium und Magnesium enthalten. Der Gesetzgeber legt Anforderungen an die Zusammensetzung und Kennzeichnung des Wassers fest. So darf eine Flasche beispielsweise nur dann als „Reich an Mineralsalzen“ gekennzeichnet werden, wenn sie mehr als 1500 Milligramm Mineralsalze pro Liter enthält. [ref]

Mineral- und Quellwasser dürfen nur durch folgende Aufbereitungsverfahren gereinigt werden:

  • Filtration oder Dekantieren
  • Entfernen oder Hinzufügen von Kohlendioxid
  • Ozonangereicherte Luftoxidation [ref]


Natürliches Mineralwasser muss frei von folgenden Mikroben und Bakterien sein:

  • Parasiten und pathogene Mikroorganismen
  • Escherichia coli und andere coliforme und fäkale Streptokokken
  • Sporulierte sulfitreduzierende Anaerobier (vorhanden in menschlichen und tierischen Fäkalien, Abwässern und Böden)
  • Pseudomonas aeruginosa (Bakterien)

Die Gesetzgebung folgt den Richtlinien der WHO und begrenzt die folgenden Stoffe in Flaschenwasser:

Stoff Höchstwert (Milligramm pro Liter) (mg/L)
Antimon 0,005
Arsen 0,01
Barium 1
Bor 1
Cadmium 0,003
Chrom 0,05
Kupfer 1
Cyanid 0,07
Fluorid 5
Blei 0,01
Mangan 0,5
Quecksilber 0,001
Nickel 0,02
Nitrat 50
Nitrit 0,1
Selen 0,01

 

Für mit ozonangereicherter Luft behandeltes Wasser gelten außerdem die folgenden Grenzwerte [ref] [ref] [ref]:

Substanz Höchstgrenze (Mikrogramm pro Liter) (μg/L)
Gelöster Ozon 50
Bromate 3
Bromoform 1


Auswirkungen von Flaschenwasser auf die Gesundheit


Mineralien im Flaschenwasser

Schon im alten Rom glaubte man, dass Mineralwasser heilende Kräfte besitzt. [ref] Dies liegt an dem hohen Gehalt an Calcium, Magnesium, Kalium und Natriumsulfat im Mineralwasser, der zu verbesserten Cholesterinwerten, besserer Herzgesundheit und einem niedrigeren Blutdruck beitragen kann. [ref]

Das heißt jedoch nicht, dass Mineralwasser ein Allheilmittel für das Wohlbefinden ist. Es muss in Kombination mit einer gesunden Ernährung und einem aktiven Lebensstil konsumiert werden, um echte Vorteile zu bieten.

PFAS im Flaschenwasser

Sogar Mineralwasser enthält einige PFAS-Chemikalien. [ref] Die Auswirkungen von PFAS auf den Körper sind gelinde gesagt besorgniserregend. Forschungen haben ergeben, dass sie die ordnungsgemäße Funktion des Immunsystems beeinträchtigen und zur Entstehung von Krebs, Fortpflanzungsproblemen und Herzkrankheiten beitragen können. [ref] [ref] [ref]

Mikroplastik im Flaschenwasser

Auch die Flasche mit Mineralwasser enthält Kunststoffe. [ref] Die in Mikroplastik enthaltenen Chemikalien wie Bisphenol A und Phthalate stehen im Zusammenhang mit Fruchtbarkeitsproblemen, Krebs und Nervenschäden. [ref] [ref]

Weder PFAS noch Mikroplastik werden in der Gesetzgebung, die Verunreinigungen und Chemikalien in Flaschenwasser regelt, erwähnt.

Umweltauswirkungen von Flaschenwasser

Es ist nicht überraschend, dass ein Produkt, das in Plastik verpackt ist, eine größere CO₂‑Bilanz hat als ein Produkt, das keiner Verpackung bedarf. Wir alle haben die dramatischen Bilder von Stränden, Ozeanen und Flüssen voller Plastikmüll gesehen. In Europa werden nur 46 % der PET‑Flaschen recycelt. Der Rest landet auf Mülldeponien oder in unserer Umwelt. [ref]

Forschungen zeigen, dass der CO₂‑Fußabdruck einer 1,5‑Liter‑Flasche Wasser zwischen 323 und 447 Gramm CO₂ liegt. [ref] Zum Vergleich: Autofahren verursacht etwa 192 Gramm CO₂ pro Kilometer. [ref] Bei den Emissionen ist der Unterschied eindeutig: In einer Studie in der Fachzeitschrift Nature wurde festgestellt, dass Flaschenwasser eine 300‑mal höhere CO₂‑Bilanz hat als Leitungswasser. [ref]

Und Glasflaschen? Lass dich nicht von ihrem grünen Image blenden. Eine aktuelle Studie der University of Southampton fand heraus, dass Glas umweltschädlicher ist, da es aus seltenen Materialien gewonnen wird und für Herstellung und Transport mehr fossile Energie benötigt. [ref] Das Recycling von Glasflaschen ist zudem ein energieintensiver Prozess mit vielen Schritten wie Reinigung, Sortierung, Zerkleinerung, Schmelzen und Neuformung.

Beim Umweltschutz ist Leitungswasser eindeutig die bessere Wahl.

Flaschenwasser in den Niederlanden

Laut dem niederländischen Ernährungszentrum ist Leitungswasser 150‑ bis 500‑mal günstiger als Flaschenwasser. [ref] Leitungswasser kostet durchschnittlich € 0,03 pro Liter [ref], während Flaschenwasser im Durchschnitt € 1,00 pro Liter kostet.

Trotz dieses erheblichen Preisunterschieds ist der Konsum von Flaschenwasser in den Niederlanden drastisch gestiegen: von 330 Millionen Litern pro Jahr 2011 auf fast 500 Millionen Liter im Jahr 2020. Das entspricht etwa 24 Litern Flaschenwasser pro Person und Jahr [ref], was im europäischen Vergleich noch relativ wenig ist.

Statistiken zeigen, dass der durchschnittliche Leitungswasserverbrauch in den Niederlanden 134 Liter pro Tag beträgt [ref], wovon nur 1,3 Liter für Kaffee, Tee und Trinkwasser genutzt werden. [ref]

Aus den Niederlanden stammen 13 verschiedene Mineral‑ und Quellwässer. Eine Übersicht finden Sie hier: https://food.ec.europa.eu/system/files/2023-02/labelling-nutrition_mineral-waters_list_eu-recognised_1.pdf

Flaschenwasser in Frankreich

Frankreich konsumiert 8,3 Milliarden Liter Flaschenwasser pro Jahr [ref], was etwa 133 Liter pro Person und Jahr entspricht. Der Trinkwasserverbrauch liegt bei rund 150 Litern pro Tag, wovon nur 7 % (10,5 Liter) für Lebensmittel und Getränke verwendet werden. [ref]

Frankreich folgt der EU‑Gesetzgebung zu Flaschenwasser, die Richtwerte für 16 Substanzen festlegt. [ref] Zudem müssen französische Mineralwässer für die Bezeichnung als solche bestimmte Mengen an Eisen, Natrium, Kalzium und Magnesium enthalten, sowie therapeutische Eigenschaften aufweisen, die von der Académie nationale de médecine anerkannt sind – zum Beispiel zur Vorbeugung von Osteoporose. [ref]

Zwischen Leitungswasser und Mineralwasser in Frankreich gibt es kaum Unterschiede, da zwei Drittel des Leitungswassers aus unterirdischen Quellen stammen. [ref] In manchen Regionen, wie Thonon, stammen sogar 95 % des Leitungswassers aus natürlichen unterirdischen Quellen. [ref] Anders gesagt: Hier fließt Mineralwasser aus dem Hahn!

Ein deutlicher Unterschied zeigt sich im Preis: Während Leitungswasser rund € 0,03 pro Liter kostet, liegt der Preis für Flaschenwasser zwischen € 0,30 (Supermarkt) und € 2,50 (auf der Terrasse). So ist Flaschenwasser 100‑ bis 300‑mal teurer als französisches Leitungswasser. [ref]

In Frankreich werden fast 90 verschiedene Mineral‑ und Quellwässer produziert. Hier finden Sie die Liste der EU‑anerkannten Marken: https://food.ec.europa.eu/system/files/2023-02/labelling-nutrition_mineral-waters_list_eu-recognised_1.pdf

Flaschenwasser in Italien

Italien ist der europäische Spitzenreiter beim Konsum von Flaschenwasser mit etwa 200 Litern pro Person pro Jahr. [ref] Tatsächlich trinken Italiener laut anderen Quellen bis zu 155 Liter pro Person, was sie europaweit an die Spitze setzt. [ref] [ref]

Leitungswasser in Italien unterliegt der Kontrolle durch die lokalen Gesundheitsbehörden (ASL) und entspricht der EU‑Trinkwassergesetzgebung. Mineralwasser hingegen ist nach EU‑Richtlinien reguliert, sodass es höhere Grenzwerte für bestimmte Substanzen wie Arsen, Mangan oder Sulfate aufweisen darf als Leitungswasser. [ref]

Obwohl Italien einen der niedrigsten Flaschenwasserpreise hat (durchschnittlich € 0,20 pro Liter), ist es dennoch deutlich teurer als Leitungswasser, das nur etwa € 0,01 pro Liter kostet. [ref]

Italien produziert über 200 verschiedene Mineral‑ und Quellwassermarken. Die von der EU zugelassenen können Sie hier einsehen: https://food.ec.europa.eu/system/files/2023-02/labelling-nutrition_mineral-waters_list_eu-recognised_1.pdf

Flaschenwasser im Vereinigten Königreich

Nach dem Austritt aus der EU unterliegt Flaschenwasser im Vereinigten Königreich anderer Gesetzgebung [ref], die jedoch ähnlich der EU-Gesetzgebung ist: dieselben Grenzwerte und die klare Kennzeichnungspflicht für Mineral‑ und Quellwasser. [ref] [ref]

Neueste Statistiken zeigen, dass im Vereinigten Königreich 2,514 Milliarden Liter Flaschenwasser im Jahr 2021 konsumiert wurden [ref], was etwa 37 Litern pro Person entspricht. [ref]

Auch dort ist Flaschenwasser deutlich teurer als Leitungswasser: im Schnitt kostet es £ 0,65 (€ 0,74), während Leitungswasser etwa £ 0,02 (€ 0,01) kostet. [ref]

Flaschenwasser in Irland

Irland folgt der EU‑Richtlinie für Flaschen‑, Quell‑ und Mineralwasser. [ref]

Wie in anderen Ländern ist Flaschenwasser in Irland deutlich teurer als Leitungswasser. Flaschenwasser kostet etwa € 1 pro Liter [ref], Leitungswasser knapp unter € 0,02 pro Liter. [ref]

Derzeit gibt es drei natürliche Mineralwässer aus Irland, die von der EU zugelassen sind. Eine Liste finden Sie hier: https://food.ec.europa.eu/system/files/2023-02/labelling-nutrition_mineral-waters_list_eu-recognised_1.pdf

Flaschenwasser in den USA

Der Konsum von Flaschenwasser in den USA ist in den letzten zehn Jahren um 40 % gestiegen – von 33 Milliarden Litern im Jahr 2010 auf 57 Milliarden Liter im Jahr 2021. Der Durchschnitt liegt bei 177 Litern pro Person pro Jahr. [ref]

Studien zeigen, dass viele Amerikaner ihrem Leitungswasser nicht vertrauen – 15 % trinken ausschließlich Flaschenwasser. [ref]

Flaschenwasser in den USA wird durch die Food and Drug Administration (FDA) reguliert, die teilweise den Richtlinien der Environmental Protection Agency (EPA) folgt. [ref] [ref]

Leitungswasser kostet in den USA zwischen USD 6,07 und USD 0,96 pro Kubikmeter (entspricht etwa € 0,06 bzw. € 0,01 pro Liter). [ref]

Flaschenwasser in Deutschland

Deutschland ist der zweitgrößte Konsument von Flaschenwasser in Europa mit 168 Litern pro Person und Jahr. [ref]

In Deutschland kostet Leitungswasser etwa € 0,03 pro Liter [ref], während eine Flasche Wasser durchschnittlich € 0,60 pro Liter kostet. [ref]

Flaschenwasser in Spanien

Spanien verzeichnet einen Pro-Kopf-Konsum von Flaschenwasser von 135 Litern pro Jahr. [ref] Leitungswasser kostet in Spanien ca. € 0,02 pro Liter. [ref] Der Durchschnittspreis für eine Flasche Wasser beträgt € 0,70 pro Liter. [ref]

Flaschenwasser in Polen

In Polen liegt der Konsum bei 114 Litern pro Person pro Jahr. [ref] Leitungswasser kostet etwa € 0,01 pro Liter. [ref] Der Durchschnittspreis für Flaschenwasser liegt bei € 0,30 pro Liter. [ref]

Ist Flaschenwasser besser als Leitungswasser?

Leitungswasser ist umweltfreundlicher und günstiger – daher scheint es die bessere Wahl für Umwelt und Geldbeutel zu sein. Allerdings ist auch Leitungswasser nicht perfekt: Forschung zeigt, dass sowohl Flaschen‑ als auch Leitungswasser Chemikalien enthalten können, die man besser nicht trinken möchte.

Die beste Methode, um sicher reines Trinkwasser zu erhalten, ist ein Filter, der Schadstoffe und Verunreinigungen aus dem Leitungswasser entfernt.

Besser als Flaschenwasser: ZeroWater reinigt Ihr Leitungswasser

Obwohl Leitungswasser oft weniger Kontaminanten als Flaschenwasser enthält, ist es ebenfalls nicht fehlerfrei. Wenn Sie sicherstellen möchten, dass keine unerwünschten Substanzen in Ihrem Trinkwasser enthalten sind, muss es gefiltert werden. Die ZeroWater‑Filter entfernen Blei, Glyphosat, PFAS (PFOS/PFOA), Kupfer und mehr. Interesse geweckt? Besuchen Sie unseren Webshop.

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