Was sind PFOS und PFOA?
Die chemische Stoffgruppe PFAS ist in den letzten Jahren stark in die Kritik geraten. Dabei handelt es sich um Stoffe, die häufig in der chemischen Industrie verwendet werden. PFOS und PFOA gehören zur Gruppe der PFAS. Sie kommen in niederländischen Oberflächengewässern und im Grundwasser vor. Da PFAS nur schwer aus dem Wasser zu reinigen sind, finden sich die Stoffe auch in kleinen Partikeln in unserem Trinkwasser. Doch was genau sind PFOS und PFOA?
PFAS ist die Abkürzung für Poly- und Perfluoralkylsubstanzen. Die Chemikalien sind wasser- und fettabweisend. Sie kommen nicht natürlich auf der Erde vor, sondern werden vom Menschen hergestellt. Daher sind sie auch nicht biologisch abbaubar. Sie werden häufig in Pfannen, Farben, Lebensmittelverpackungen, Jacken, Kosmetika, Skiwachs, Schmiermitteln und Feuerlöschschaum verwendet.
Was ist PFOS?
PFOS ist die Abkürzung für Perfluoroctansulfonate. Die Substanz gehört zur Sammelgruppe PFAS. PFOS sind unzerstörbare Verbindungen, die Wasser, Fett und Schmutz abweisen. Es wird beispielsweise in Regenbekleidung und Pfannen verwendet. Auch im Schaum von Feuerlöschern ist dieser Stoff in hohen Konzentrationen enthalten. Über das Abwasser von Fabriken und beispielsweise beim Spülen von Löschschaum nach einem Brand gelangt der Stoff in den Boden. Über Kanäle und Gräben verbreitet er sich weiter zu Quellen, die für unser Trinkwasser genutzt werden. Der Stoff ist nahezu unzerstörbar und biologisch nicht abbaubar. PFOS lässt sich zudem kaum chemisch neutralisieren, sondern nur bei sehr hohen Temperaturen verbrennen.
Was ist PFOA?
PFOA steht für Perfluoroctansäure. Auch dieser Stoff gehört zur Stoffgruppe der PFAS. PFOA hat eine sehr gute öl- und wasserabweisende Wirkung. Deshalb wird es häufig in Backpapier, Bohnerwachs, Textilien, Teppichen, Teppichreinigern und Pizzakartons verwendet. Darüber hinaus ist PFOA ein Hilfsstoff bei der Herstellung von Teflon, der Antihaftbeschichtung von Pfannen. In den USA und Europa wird PFOA seit 2015 kaum noch produziert. Die Substanz ist jedoch weiterhin in Produkten enthalten, die aus Asien importiert werden, wo sie noch immer in großem Maßstab produziert wird. PFOA kommt in Böden und Oberflächengewässern in ganz Europa vor. Es stammt beispielsweise aus der Fabrik von DuPont/Chemours, die PFOA seit Jahren in Produkten verarbeitet. Durch Regen und Wind setzte sich der Staub weiträumig um die Fabrik herum ab und lagerte sich im Boden ab. Die Europäische Umweltagentur hat Informationen zu PFOA veröffentlicht.
Wie gesundheitsschädlich sind PFOS und PFOA?
Trotz mangelnder Kenntnisse über die Langzeitwirkungen von PFAS werden die Stoffe als „besonders besorgniserregende Stoffe“ eingestuft. Sie gelten als gesundheitsschädlich und krebserregend. Das RIVM untersucht, welche Schäden PFAS langfristig verursachen können. Sowohl PFOS als auch PFOA sind chemisch und können von unserem Körper nicht abgebaut werden. Sie verbleiben jahrelang im Blut und in der Leber. Je mehr Sie diese Substanzen konsumieren, desto höher ist die Konzentration dieser Schadstoffe in Ihrem Körper. Sowohl PFOS als auch PFOA können Leberschäden verursachen, unser Immunsystem beeinträchtigen, die Fortpflanzung und die Entwicklung des ungeborenen Kindes schädigen und möglicherweise krebserregend sein.
Sind PFOS und PFOA im Trinkwasser enthalten?
Ja, sowohl PFOS als auch PFOA sind Schadstoffe in unserem Trinkwasser. Darüber hinaus können sie durch das Besprühen von Nutzpflanzen im Ackerbau in unsere Nahrungskette gelangen. PFAS sind Stoffe, die sich über Luft, Boden, Nahrung und Wasser verbreiten. Ein großer Teil gelangt über Industrieabgase in die Umwelt. Regenwasser führt dazu, dass PFAS in Oberflächengewässer oder über den Boden ins Grundwasser gelangen. Auch Kläranlagen tragen PFAS ins Oberflächenwasser. Sowohl Oberflächen- als auch Grundwasser dienen als Quelle für unser Trinkwasser. PFAS lassen sich mit den derzeitigen Reinigungstechniken nur schwer aus Trinkwasser entfernen. Die Konzentrationen im Trinkwasser liegen noch weit unter dem gesetzlichen Grenzwert und gelten daher als unbedenklich. Sie möchten trotzdem auf Nummer sicher gehen? Filtern Sie Ihr Leitungswasser mit ZeroWater, dem einzigen Filter, der PFAS aus dem Wasser entfernt. So haben Sie immer die Gewissheit, wirklich sauberes Trinkwasser zu haben.
PFAS ist die Abkürzung für Poly- und Perfluoralkylsubstanzen. Die Chemikalien sind wasser- und fettabweisend. Sie kommen nicht natürlich auf der Erde vor, sondern werden vom Menschen hergestellt. Daher sind sie auch nicht biologisch abbaubar. Sie werden häufig in Pfannen, Farben, Lebensmittelverpackungen, Jacken, Kosmetika, Skiwachs, Schmiermitteln und Feuerlöschschaum verwendet.
Was ist PFOS?
PFOS ist die Abkürzung für Perfluoroctansulfonate. Die Substanz gehört zur Sammelgruppe PFAS. PFOS sind unzerstörbare Verbindungen, die Wasser, Fett und Schmutz abweisen. Es wird beispielsweise in Regenbekleidung und Pfannen verwendet. Auch im Schaum von Feuerlöschern ist dieser Stoff in hohen Konzentrationen enthalten. Über das Abwasser von Fabriken und beispielsweise beim Spülen von Löschschaum nach einem Brand gelangt der Stoff in den Boden. Über Kanäle und Gräben verbreitet er sich weiter zu Quellen, die für unser Trinkwasser genutzt werden. Der Stoff ist nahezu unzerstörbar und biologisch nicht abbaubar. PFOS lässt sich zudem kaum chemisch neutralisieren, sondern nur bei sehr hohen Temperaturen verbrennen.
Was ist PFOA?
PFOA steht für Perfluoroctansäure. Auch dieser Stoff gehört zur Stoffgruppe der PFAS. PFOA hat eine sehr gute öl- und wasserabweisende Wirkung. Deshalb wird es häufig in Backpapier, Bohnerwachs, Textilien, Teppichen, Teppichreinigern und Pizzakartons verwendet. Darüber hinaus ist PFOA ein Hilfsstoff bei der Herstellung von Teflon, der Antihaftbeschichtung von Pfannen. In den USA und Europa wird PFOA seit 2015 kaum noch produziert. Die Substanz ist jedoch weiterhin in Produkten enthalten, die aus Asien importiert werden, wo sie noch immer in großem Maßstab produziert wird. PFOA kommt in Böden und Oberflächengewässern in ganz Europa vor. Es stammt beispielsweise aus der Fabrik von DuPont/Chemours, die PFOA seit Jahren in Produkten verarbeitet. Durch Regen und Wind setzte sich der Staub weiträumig um die Fabrik herum ab und lagerte sich im Boden ab. Die Europäische Umweltagentur hat Informationen zu PFOA veröffentlicht.
Wie gesundheitsschädlich sind PFOS und PFOA?
Trotz mangelnder Kenntnisse über die Langzeitwirkungen von PFAS werden die Stoffe als „besonders besorgniserregende Stoffe“ eingestuft. Sie gelten als gesundheitsschädlich und krebserregend. Das RIVM untersucht, welche Schäden PFAS langfristig verursachen können. Sowohl PFOS als auch PFOA sind chemisch und können von unserem Körper nicht abgebaut werden. Sie verbleiben jahrelang im Blut und in der Leber. Je mehr Sie diese Substanzen konsumieren, desto höher ist die Konzentration dieser Schadstoffe in Ihrem Körper. Sowohl PFOS als auch PFOA können Leberschäden verursachen, unser Immunsystem beeinträchtigen, die Fortpflanzung und die Entwicklung des ungeborenen Kindes schädigen und möglicherweise krebserregend sein.
Sind PFOS und PFOA im Trinkwasser enthalten?
Ja, sowohl PFOS als auch PFOA sind Schadstoffe in unserem Trinkwasser. Darüber hinaus können sie durch das Besprühen von Nutzpflanzen im Ackerbau in unsere Nahrungskette gelangen. PFAS sind Stoffe, die sich über Luft, Boden, Nahrung und Wasser verbreiten. Ein großer Teil gelangt über Industrieabgase in die Umwelt. Regenwasser führt dazu, dass PFAS in Oberflächengewässer oder über den Boden ins Grundwasser gelangen. Auch Kläranlagen tragen PFAS ins Oberflächenwasser. Sowohl Oberflächen- als auch Grundwasser dienen als Quelle für unser Trinkwasser. PFAS lassen sich mit den derzeitigen Reinigungstechniken nur schwer aus Trinkwasser entfernen. Die Konzentrationen im Trinkwasser liegen noch weit unter dem gesetzlichen Grenzwert und gelten daher als unbedenklich. Sie möchten trotzdem auf Nummer sicher gehen? Filtern Sie Ihr Leitungswasser mit ZeroWater, dem einzigen Filter, der PFAS aus dem Wasser entfernt. So haben Sie immer die Gewissheit, wirklich sauberes Trinkwasser zu haben.